Das charakteristische und oft einzigartige Aroma vieler Zutaten wird in der Küche nur selten in klarer Einfachheit präsentiert. Dabei ist das natürliche Aroma an Reinheit und Strahlkraft kaum zu übertreffen. Wir wollen hier einige betörende Aromen und deren kulinarische Inszenierung vorstellen, verbunden mit der Hoffnung auf eine Rückbesinnung auf kulinarische Klarheit.

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Samstag, 26. Januar 2008

Vanille-Polenta

Für 100 g Polenta koche man zunächst 500 ml Geflügelfond mit dem Mark einer Vanilleschote (Mark auskratzen, Schote mit hineingeben) sowie je einem Rosmarin- und Thymianzweiglein, einer angedrückten Knoblauchzehe, einem Lorbeerblatt und ein paar Wacholderbeeren und lasse das Ganze ziehen.



Dann abseihen und die Polenta in die kochende Brühe einrieseln lassen und (nach Packungsanweisung) quellen lassen.

Zum Schluss 50 g geriebenen Parmesan, 40 g Butter und ggf. etwas geschlagene Sahne (macht der Johann L. gerne, und der weiß schon warum) unterheben.

Passt gut zu Entenbrust - oder gab's seinerzeit auch zum Gekräuterten Ibero-Lendchen


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