Das charakteristische und oft einzigartige Aroma vieler Zutaten wird in der Küche nur selten in klarer Einfachheit präsentiert. Dabei ist das natürliche Aroma an Reinheit und Strahlkraft kaum zu übertreffen. Wir wollen hier einige betörende Aromen und deren kulinarische Inszenierung vorstellen, verbunden mit der Hoffnung auf eine Rückbesinnung auf kulinarische Klarheit.

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Sonntag, 20. Januar 2008

Lemon-Curd

Dazu nahmen wir 100 ml Zitronensaft (von frischen Garten-Zitronen versteht sich) und auch etwas Schale (nur das Gelbe versteht sich).

Aber zunächst 250 g Butter und 400 g Zucker zusammen schmelzen lassen (macht man's im Wasserbad, dann muss man nicht so aufpassen - glücklich, wer einen Simmertopf besizt).



Dann den Zitronensaft dazu und noch eine Vanilleschote (Mark und Schote) und schließlich 5 Eigelb dazu (vielleicht von Hühnern des Vertrauens - denn das Zeugs sollte ja nicht wirklich kochen - Salmonellen sterben zwar in der Regel bei 80 Grad - aber sicher ist sicher) , und dann rühren, bis das Ganze etwas cremig wird.

In hübsche Gefäße füllen und kaltstellen.

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